Ingolf Bauer ; Renate Eikelmann
Das Bayerische Nationalmuseum 1855-2005

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Zustand: Neu
Anzahl Seiten: 880
Produktsprache: Deutsch
Anzahl Abbildungen: 43 farbige Tafel, 233 s/w Abbildungen
Verlag: Hirmer
Gewicht: 4.642 kg
Breite: 258 mm
Höhe: 67 mm
Länge: 304 mm
ISBN: 9783777428857
Beschreibung
Produktinformationen "Das Bayerische Nationalmuseum 1855-2005"
Die nun eineinhalb Jahrhunderte dauernde, wechselvolle Geschichte des Bayerischen Nationalmuseums beleuchtet ein monumentaler Band [m museum] Aus Anlass seines 150-jährigen Gründungsjubiläums legt das Bayerische Nationalmuseum eine umfangreiche, reich bebilderte Publikation vor, deren Beiträge besonders seiner Geschichte, seinen Sammlungen und deren Präsentation gewidmet ist. Das Bayerische Nationalmuseum gehört mit seinen Sammlungen zur Kunst- und Kulturgeschichte zu den bedeutendsten Museen Europas. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen abendländische Kunst vom frühen Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert, Kunsthandwerk vom Mittelalter bis zur Renaissance sowie Volkskunst. Vorgeschichte, Gründung und Erweiterung des zunächst dynastisch gedachten 'Wittelsbachischen Museums' zu einem Bayerischen Nationalmuseum sowie die Einrichtung des 1867 eröffneten Museums an der Maximilianstraße leiten über zum 1900 eröffneten Neubau an der Prinzregentenstraße und dessen wechselvoller Historie. Am Beispiel dieser traditionsreichen Institution lassen sich grundsätzliche Motive und Umsetzungen des Museumsgedankens im 19. und 20. Jahrhundert nachvollziehen, die sich auf Volkskunde, Kunstgeschichte und -gewerbe erstrecken. Erstmals wird hier das Bayerische Nationalmuseum in einer so umfassenden Publikation gewürdigt. Der Band stellt nicht nur die Geschichte und die Sammlungen des Museums dar, sondern zeigt auch die Leistungen auf, die das Museum über seine Mauern hinaus erbracht hat. König Maximilian II. ebnete den Weg des Bayerischen Nationalmuseums. Seine Regentschaft stand in der Nachfolge des Jahres 1848. Eine im Hirmer Verlag erschienene Festschrift würdigt '150 Jahre Sammeln, Forschen, Ausstellen'. Gerade auch in der dargestellten Ehrlichkeit des Gelingens und Scheiterns dieser Sammlung liegt die Qualität der Festschrift. [Edition Kulturland]