Höchster Porzellan aus drei Jahrhunderten
Zustand: Neu
Anzahl Seiten: 254
Produktsprache: Deutsch
Anzahl Abbildungen: zahlreiche Farb- und s/w-Abbildungen im Text
Verlag: Porzellanikon - Staatliches Museum für Porzellan
Gewicht: 0.742 kg
Breite: 200 mm
Höhe: 16 mm
Länge: 210 mm
Anzahl Seiten: 254
Produktsprache: Deutsch
Anzahl Abbildungen: zahlreiche Farb- und s/w-Abbildungen im Text
Verlag: Porzellanikon - Staatliches Museum für Porzellan
Gewicht: 0.742 kg
Breite: 200 mm
Höhe: 16 mm
Länge: 210 mm
ISBN:
9783927793132
Beschreibung
Produktinformationen "Höchster Porzellan aus drei Jahrhunderten"
Katalog zur Ausstellung im Deutschen Porzellanmuseum in Hohenberg / Eger im Jahr 1988. Das Ausstellungsthema waren die Aspekte der Kunst-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte des Unternehmens.
Aus dem Inhalt (Auszug):
- Einleitung mit Grußwort und Danksagung
- Vorwort von Wilhelm Siemen zur Ausstellung
Horst Reber
Höchster Porzellan aus drei Jahrhunderten
- Die Höchster Manufaktur in der Kunstgeschichte von Kurmainz
- Höchster Fayencen und Porzellan von 1746 bis 1756
- Die Höchster Manufaktur nach dem Konkurs 1756 bis zur Gründung einer Aktiengesellschaft
- Der Porzellanmaler Andreas Philipp Oettner in Höchst
- Johann Peter Melchior
- Carl Ries und die Manufaktur bis zum Untergang von Kurmainz
- Wiederaufnahme von Höchster Modellen in Damm
- Die Passauer Ausformungen
- Höchster Porzellan wieder in Höchst
Rudolf Schäfer
Die Kurmainzische Porzellanmanufaktur zu Höchst a. M. und ihre Mitarbeiter im wirtschaftlichen und sozialen Umbruch Ihrer Zeit
- Das Ringen um neue Wirtschafts- und Fabrikationsformen
- Die Herkunft der Mitarbeiter
- Die Mitarbeiter im Betrieb und Ihre Stellung in der Gemeinde
- Der wirtschaftliche und soziologische Einfluss der Porzellanmanufaktur auf die Gemeinde Höchst
- Wirtschaftliche Kontakte der Manufaktur
- Archivalischer Anhang
Horst Reber
- Die Radmarke
- Markenverzeichnis
- Chronik der Manufaktur
Aus dem Inhalt (Auszug):
- Einleitung mit Grußwort und Danksagung
- Vorwort von Wilhelm Siemen zur Ausstellung
Horst Reber
Höchster Porzellan aus drei Jahrhunderten
- Die Höchster Manufaktur in der Kunstgeschichte von Kurmainz
- Höchster Fayencen und Porzellan von 1746 bis 1756
- Die Höchster Manufaktur nach dem Konkurs 1756 bis zur Gründung einer Aktiengesellschaft
- Der Porzellanmaler Andreas Philipp Oettner in Höchst
- Johann Peter Melchior
- Carl Ries und die Manufaktur bis zum Untergang von Kurmainz
- Wiederaufnahme von Höchster Modellen in Damm
- Die Passauer Ausformungen
- Höchster Porzellan wieder in Höchst
Rudolf Schäfer
Die Kurmainzische Porzellanmanufaktur zu Höchst a. M. und ihre Mitarbeiter im wirtschaftlichen und sozialen Umbruch Ihrer Zeit
- Das Ringen um neue Wirtschafts- und Fabrikationsformen
- Die Herkunft der Mitarbeiter
- Die Mitarbeiter im Betrieb und Ihre Stellung in der Gemeinde
- Der wirtschaftliche und soziologische Einfluss der Porzellanmanufaktur auf die Gemeinde Höchst
- Wirtschaftliche Kontakte der Manufaktur
- Archivalischer Anhang
Horst Reber
- Die Radmarke
- Markenverzeichnis
- Chronik der Manufaktur