Alexander Klee ; Arnika GroenewaId-Schmidt ; Barbara Lesák ; Flóra Mészáros ; Franz Smola ; Gabriele Spindler ; Gergely Barki ; Gábor Dobó ; Ivo Habán ; Judith Elisabeth Weiss ; Kurt De Boodt ; Marketa Theinhardt ; Merse Pál Szeredi ; Paul Dujardin ; Stella Rollig ; Stephanie Auer ; Éva Bajkay
Klimt ist nicht das Ende
Aufbruch in Mitteleuropa

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Zustand: Neu
Anzahl Seiten: 392
Produktsprache: Deutsch
Anzahl Abbildungen: 301 Abbildungen in Farbe
Verlag: Hirmer
Gewicht: 1.842 kg
Breite: 239 mm
Höhe: 32 mm
Länge: 294 mm
ISBN: 9783777430584
Beschreibung
Produktinformationen "Klimt ist nicht das Ende"
Das Jahr 1918 markiert das Ende einer großen Ära: Es ist das Todesjahr von Gustav Klimt, Egon Schiele, Koloman Moser und Otto Wagner. Das Kunstgeschehen hatte sich jedoch schon früher von deren Einfluss gelöst. Von politischen Umbrüchen kaum berührt entfaltet sich in den Nachfolgestaaten der Donaumonarchie ein reges Kunstschaffen, geleitet vom Wunsch nach Aufbruch.

Die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen ist in der Kunst geprägt von internationaler Vernetzung abseits neuer politischer und ideologischer Grenzen. Es findet ein reger künstlerischer Austausch statt, aus dem heraus sich konstruktive, expressionistische und fantastische Tendenzen entwickeln. Eine wichtige Rolle spielen dabei zunehmend Zeitschriften, über die sich neue Positionen verbreiten. Der Ausbruch des II. Weltkriegs setzt diesen kosmopolitischen Künstlernetzwerken ein jähes Ende. Der Band führt durch die faszinierende, künstlerisch fruchtbare Epoche der Zwischenkriegsjahre. Mit Werken von rund 80 Künstlern, u.a. Josef Capek, Friedl Dicker-Brandeis, Albin Egger-Lienz, Gustav Klimt, Oskar Kokoschka, Koloman Moser, Antonin Prochaska, Egon Schiele, Lajos Tihanyi u.v.m.